Das Sekretariat der
FARC-EP, welches den Wunsch nach Frieden aus den verschiedensten
Sektoren des kolumbianischen Volkes anerkennt, ordnet die
Guerilla-Einheiten im ganzen Land zur Einstellung aller Arten von
offensiven militärischen Operationen gegen Regierungstruppen und
Sabotageaktionen gegen die öffentliche oder private Infrastruktur in
der Zeit zwischen dem 20. November 2012 bis zum 20. Januar 2013.
Das Sekretariat der
FARC-EP trifft damit eine politische Entscheidung und zeigt den
Willen, einen festen Beitrag zur Stärkung des Klimas der
Friedensgespräche für beide Parteien zu zeigen und um den Dialog zu
beginnen, der gemäß aller Kolumbianer zum Frieden führen soll.
Nach den vorangegangen Entscheidungen ist dies ein weiteres Beispiel
für den Wunsch danach, ein politisches Umfeld und Klima zu schaffen,
in der die Fortschritte bei den Gesprächen zu einem echten Frieden
beitragen sollen um den sozialen und bewaffneten Konflikt zu beenden.
Weiterhin spricht sich die FARC-EP gegen die kapitalistische Konzentration und Zentralisierung von Vermögen und Einkommen, gegen den Verkauf von Landflächen an multinationale Konzerne, gegen soziale Ausgrenzung und Verfolgung, Unterdrückung und Blutvergießen der Armen aus. Die Privatisierung des staatlichen Eigentums und des öffentlichen Dienstes muss ein Ende haben, es darf nicht weiter bei den sozialen Investitionen gekürzt werden.
Weiterhin spricht sich die FARC-EP gegen die kapitalistische Konzentration und Zentralisierung von Vermögen und Einkommen, gegen den Verkauf von Landflächen an multinationale Konzerne, gegen soziale Ausgrenzung und Verfolgung, Unterdrückung und Blutvergießen der Armen aus. Die Privatisierung des staatlichen Eigentums und des öffentlichen Dienstes muss ein Ende haben, es darf nicht weiter bei den sozialen Investitionen gekürzt werden.
Schluss mit dem Feuer und den
Kampfhandlungen seitens der Regierung!