Die FARC-EP erklärt in einem Kommuniqué eine einseitige Waffenruhe ab dem 20. Juli 2015. Sie begrüßen die Bemühungen der Garant-Länder Kuba und Norwegen sowie der Begleiter Chile und Venezuela im Friedensprozess in Kuba für eine Deeskalation des Konfliktes. Dabei sei es besonders wichtig, vertrauensbildende Maßnahmen, eine beidseitige Waffenruhe und Beendigung der Feindseligkeiten sowie eine Vereinbarung über die Rechte der Opfer zu bewirken.
„Wir kamen nach Kuba um ein Friedensabkommen zu erreichen, um dem Krieg ein Ende zu setzen, der mehr als ein halbes Jahrhundert andauert. Nichts kann uns mehr Freude bereiten, als ein definitives Ende der Konfrontation, der Gewalt, der Generierung von neuen Opfern und Leid für das kolumbianische Volk infolge des Konfliktes.“
Mit der erneuten Ausrufung eines einseitigen Waffenstillstandes für die Dauer von einem Monat will die FARC-EP günstige Bedingungen schaffen, um einen bilateralen und endgültigen Waffenstillstand zu konkretisieren. Zugleich fordern sie die Frente Amplio por la Paz (Breite Front für den Frieden), die Kirchen und die Bewegung für den Frieden auf, den Prozess zu überwachen.
„Wir kamen nach Kuba um ein Friedensabkommen zu erreichen, um dem Krieg ein Ende zu setzen, der mehr als ein halbes Jahrhundert andauert. Nichts kann uns mehr Freude bereiten, als ein definitives Ende der Konfrontation, der Gewalt, der Generierung von neuen Opfern und Leid für das kolumbianische Volk infolge des Konfliktes.“
Mit der erneuten Ausrufung eines einseitigen Waffenstillstandes für die Dauer von einem Monat will die FARC-EP günstige Bedingungen schaffen, um einen bilateralen und endgültigen Waffenstillstand zu konkretisieren. Zugleich fordern sie die Frente Amplio por la Paz (Breite Front für den Frieden), die Kirchen und die Bewegung für den Frieden auf, den Prozess zu überwachen.