01 August 2012

Der Krieg der Guerilla ist kein Terrorismus

In Kolumbien wird seit jeher versucht, das Völkerrecht sowie das Menschenrecht für die Interessen des Staates und ihrer Oligarchie zu verletzen. Während Staat und Paramilitarismus im Einklang mit den neoliberalen Interessen  den Terror im Land walten und die politische und soziale Opposition verfolgen lassen, werden die revolutionären Gueriller@s mit dem Vorwurf des Terrorismus, der Entführung und der Verschwörung konfrontiert. Der bewaffnete Konflikt soll hierdurch entpolitisiert werden. Tatsächlich sitzen aktuell bis zu 9500 politische Gefangene in den kolumbianischen Gefängnissen, ihr Status ist jedoch ungeklärt, da der Staat den Status von politischen Gefangenen und Kriegsgefangenen nicht anerkennen will. Und doch gibt es eben viele in den Gefängnissen, weil ihre Motivation darin bestand, gegen einen Staat zu rebellieren, der selbst die einfachsten Menschenrechte verletzt und der keinen Raum für eine friedliche Opposition zulässt. Als Beispiel sei hier der systematische Massenmord an der „Unión Patriótica“ mit mehr als 5000 Toten, der Mord an führende Politiker und Präsidentschaftskandidaten wie Jaime Pardo Leal, Carlos Pizarro, Bernardo Jaramillo oder Luis Carlos Galán, sowie die Tausenden von ermordeten Gewerkschaftern, Mitgliedern der sozialen Bewegungen und Guerilla-KämpferInnen. Der Widerstand mit der Waffe gegen ein zutiefst undemokratisches und ungerechtes Regime ist also legitim.

In diesem Zusammenhang ist es wichtig, zwischen einem Guerilla-Krieg und Terrorismus zu unterscheiden. Der Guerilla-Krieg ist ein bewaffneter Konflikt der Bevölkerung bzw. Teilen der Bevölkerung aus politischem und sozialem Kontext heraus, während der Terrorismus mit absichtlichen Angriffen auf die Zivilbevölkerung abzielt. Derr Begriff des Terrorismus unterscheidet sich also von dem der Subversion. In Kolumbien hat der bewaffnete Konflikt seine Wurzeln in der jahrhundertealten Geschichte des Landes, in den verschiedenen Zyklen der Gewalt und spätestens mit den 40er und 50er Jahren als ein Guerillakrieg der unterdrückten Bauern und Landlosen gegen die Gewalt der herrschenden Klasse. Wie ein Faden zieht sich der Widerstand durch die kolumbianische Geschichte, damals gegen die Großgrundbesitzer und deren Konzentration des Landbesitzes in den Händen der zahlenmäßig kleinen Oligarchie, heute gegen die kapitalistische Akkumulation in der Landwirtschaft, gegen Megaprojekte im Bergbau, gegen die Plantagenpflanzungen für Biokraftstoffe und für die universellen Rechte der Bauern und Indígenas.

Damals wurde gegen die Repression der konservativen Kräfte rebelliert, das diktatorische Regime von Rojas Pinilla bekämpft und später für die Demokratisierung während der Nationalen Front gekämpft. In den 80er Jahren wurde die aufständische Bewegung das erste Mal von der Regierung anerkannt, es kam zu Friedensverhandlungen. Auch Ende der 90er Jahre wurde die Guerilla durch Verhandlungen mit der Regierung Pastrana legitimiert. Die beiden Friedensprozesse scheiterten, doch auch heute noch ist es das erklärte Ziel der Guerilla, einen tiefgreifenden demokratischen und politischen Wandel für das Land, reale Garantien für die politische Betätigung und schließlich Frieden zu erreichen. Von einer politischen Lösung ist man heute aber weit entfernt. Täglich wird der Terrorismus- und Drogenvorwurf durch die regierungsnahen Massenmedien „El Tiempo“, „Caracol“ und „RCN“ in die Köpfe der Kolumbianer transportiert, das Militär und die Polizei hochgerüstet und die physische und psychische Vernichtung der Opposition vorangetrieben. Solange es diese Zustände gibt, wird es auch eine bewaffnete Opposition geben. Die Guerilla ist kein Terrorismus, sie ist der Widerstand des Volkes gegen die soziale Ungerechtigkeit und Tyrannei.


In den kolumbianischen Bergen wächst ein neuer Mensch heran

Die kolumbianische Oligarchie, also die Propagandisten des Neoliberalismus und ihre Medien, versuchen die KämpferInnen und Kommandeure der FARC-EP an der Beteiligung des Drogenhandels und anderer krimineller Machenschaften zu beschuldigen.  Dies dient lediglich dem Ziel, die KämpferInnen, Mitglieder und Sympathisanten jener revolutionären Strukturen zu diskreditieren.

Der Zynismus dieser kleinen aber mächtigen Gruppe ist enorm. Diejenigen, die an ein Leben in Luxus und Reichtum gewöhnt sind, geschaffen aus dem Schweiß der kolumbianischen ArbeiterInnen, durch Finanzspekulation und Drogenhandel, wollen eine Organisation für die Misere im Land beschuldigen und ihre KämpferInnen verleumden, die teilweise seit über 45 Jahren gegen diese Zustände, gegen Armut und Ungerechtigkeit kämpfen.

Doch die Zahlen sind eindeutig. Die Hälfte der kolumbianischen Bevölkerung ist arm, ein Viertel lebt sogar in extremer Armut. So sind mehr als 8 Millionen Menschen Armutsverhältnissen ausgesetzt. In den ländlichen Gebieten ist die Situation noch schlimmer, mehr als die Hälfte aller Haushalte lebt unterhalb der Armutsgrenze. Weltweit steht Kolumbien bei den Ländern mit sozialer und wirtschaftlicher Ungleichheit an dritter Stelle.

Damit die Oligarchie ihr komfortables und luxuriöses Leben aufrechterhalten kann, betreibt sie die Aufrüstung des Militärs und verfolgt eine Politik mit Waffen. Unterstützung bei der repressiven Politik und Militarisierung erhält sie aus den USA. Kolumbien ist das Land mit der höchsten US-amerikanischen Militärhilfe in Lateinamerika und weltweit an dritter Stelle. Millionen von Dollar werden investiert, um den Krieg zu finanzieren und die Menschen zu unterdrücken. Das haben sie vor Jahrzehnten mit den aufständischen Bauern so gemacht, später mit dem systematischen Ermorden von Mitgliedern und Sympathisanten der Unión Patriótica und heute mit dem Kampf gegen die FARC-EP.

Wie schon seit geraumer Zeit zu erkennen ist, versuchen die Geschichtsverfälscher der Oligarchie Lügen über die Aufständischen zu verbreiten, um so gegen sie Stimmung zu machen und den Krieg rechtfertigen zu können. Es ist ein psychologischer Krieg, in der die KämpferInnen der FARC-EP als Terroristen bezeichnet werden. Tatsächlich gibt es in Kolumbien viele Menschen, die auf die Lügen und Diskreditierungen der Regierungspropaganda herein fallen. Doch es gibt mittlerweile auch viele Menschen die wissen, dass die Guerilla weiterhin eine starke politisch-militärische Organisation ist, getragen von den Ideen eines Simón Bolívar oder eines Manuel Marulanda, die an der Seite der Unterdrückten und Armen gekämpft haben.

Wer die Gelegenheit hatte, mit den Guerilleras und Guerilleros (im Folgenden einfachheitshalber Gueriller@s) der FARC-EP zu reden, zu leben oder politisch zu arbeiten, der weiß, welchen Charakter und welche Werte die Männer und Frauen haben, die unter teilweise schwierigen Bedingungen in den Bergen, Savannen und Wäldern für ein neues und gerechtes Kolumbien kämpfen. Die hinterlistige und feige Oligarchie wird es nie verstehen und ertragen können, dass die Bedingungen des Guerilla-Lebens, die Opfer und der Verzicht auf viele materielle Dinge für einen Menschen stehen, in denen Liebe und Treue zur revolutionären Sache aus dem tiefsten Herzen kommen.

Laufend entlang von Wegen und Pfaden, gebaut in mitten des Dschungels, teilweise bestehend aus Schlamm und matsch, kleine Flüsse überquerend auf kleinen Holzbrücken, bergauf und bergab umgeben von einer üppigen Vegetation und frischer Luft, ist es eine tolle Erfahrung wenn man weiß, dass man am Ende eines langen Marsches herzlich und solidarisch von den Brüdern und Schwestern in einem Camp der FARC-EP empfangen wird.

Wie weit sind doch die Lügen der Regierung entfernt, wenn man die Revolutionäre auf dem Land sieht, die in den Bergen und im Dschungel ihr Umfeld zum Arbeiten, Leben und Studieren haben. Wie unterschiedlich ist doch die Welt, die der Kapitalismus für junge Menschen parat hat. Es ist eine entfremdete und konsumorientierte Welt, in der nur oberflächliche Dinge etwas zählen, die Freizeit in Einkaufscentern verbracht wird, es ist eine Welt des Egoismus und der Individualisierung, ohne Belange sich für die wirklich humanen Werte wie Freundschaft, Solidarität und Respekt einzusetzen. Doch in dieser kapitalistischen Welt, direkt im Kern jener Gesellschaft wachsen Menschen heran, die ein humanes Weltbild verinnerlicht haben, die jungen Revolutionäre der Guerilla.

Diese jungen Revolutionäre leben im Dschungel und in den Bergen umgeben von den harten Bedingungen der Natur und in Erwartung eines Feindes, der eine hochgerüstete und hochtechnologisierte Armee besitzt. Und doch trotzen sie dem Feind schon seit Jahrzehnten. Und immer wieder finden sich aufgrund der sozialen und politischen Bedingungen Menschen, die sich der Guerilla und dem Leben eines solchen anschließen.
Das Leben in einem Lager der FARC-EP sollte ein Beispiel für die menschliche Gesellschaft sein. Die Frauen und Männer, Guerilleras und Guerilleros, teilen sich die verschiedenen Aufgaben und Pflichten gemeinsam auf. Dies betrifft die Nahrungsmittelbeschaffung (Anbau, Ernte, Kauf), die Zubereitung des Essens für die ganze Gruppe, Säubern und Pflegen des Lagers und der Schlafstellen bzw. Unterkünfte, Reinigung der Kleidung, sie sichern die Umgebung und bereiten kulturelle oder politische Aktivitäten vor.

Zu jederzeit sind die Gueriller@s militärisch auf ihre Aufgaben vorbereitet. Die Gueriller@s selbst, aber auch das militärische Material werden ständig in Schuss gehalten. Die körperliche Fitness und das Wissen über das Material zum Kämpfen sind sehr wichtig. Die Fitness wird nicht nur in bestimmten militärischen Übungen erworben, sondern auch bei der alltäglichen Arbeit eines jeden Gueriller@. Hierzu zählen das Holzhacken, die landwirtschaftliche Arbeit und das generelle Leben ohne große technische Hilfsmittel.
Anders als bei den Streitkräften der Regierung gibt es in der FARC-EP keine Zurschaustellung von militärischen Rängen oder Abzeichen. Es gibt und gelten die gleiche Disziplin und der gleiche Respekt für alle. Die Kommandeure fördern Freundschaft, Solidarität und Kameradschaft untereinander und für das gesamte Kollektiv einer Gruppe. Diese Herzensangelegenheit und Solidarität trifft auch für gefallene KämpferInnen, die politischen Gefangenen und die Familien zu.

Die Gueriller@s sind Menschen wie du und ich. Sie kommen vom Land oder aus der Stadt. Manche haben nur eine geringe Schulbildung, andere haben länger eine Schule besucht. Sie schlagen sich mit Aushilfsjobs und informeller Arbeit über die Runden. Andere haben eine Arbeit auf dem Land gefunden. Oder sie haben studiert und waren anschließend in leitenden Funktionen tätig. Sie kommen aus allen Schichten, allen Teilen des Landes, jeder mit einer anderen Vergangenheit aber doch alle mit einer ungewissen Zukunft. Der Kampf für eine gerechte Welt führt sie zusammen.

In den Reihen der FARC-EP gibt es Dichter wie Jesús Santrich und Iván Márquez, es gibt Musiker wie Cristián Pérez und Julián Conrado und viele Personen, die wunderbar Zeichnen können. Kunst bzw. die kulturelle Bereicherung wird bei der Guerilla sehr geachtet, für diesen Zweck gibt es in den Einheiten auch die kulturelle Stunde. In der kulturellen Stunde wird den KämpferInnen ein Freiraum zur Entfaltung gegeben, denn Lust und Humor dürfen bei keiner Guerilla fehlen.

Die Gueriller@s sind auch wissbegierig. Wie oben schon erwähnt wurde, kommen sie alle aus unterschiedlichen sozialen Verhältnissen. Während die einen studiert haben, haben die anderen vielleicht noch nie eine Schule von innen gesehen. Die Bildung ist ein wesentlicher Bestandteil innerhalb der Guerilla. Hier wird Lesen und Schreiben gelehrt, es findet Fremdsprachenunterricht statt und es wird sich mit politischen, philosophischen oder kulturellen Themen auseinandergesetzt. Die Bildung und Pädagogik sind auf die jeweiligen Gegebenheiten zugeschnitten. In der kulturellen  Stunde oder in speziellen Zirkeln finden der Unterricht und die Beschäftigung mit Themen und Nachrichten ihren Platz.

Häufig gibt es auch spezielle Seminare und Fortbildungen für die Gueriller@s. Für Analphabeten gibt es länger angelegte Kurse, die ein straffes und lehrreiches Programm haben. Doch auch zu Themen im politischen, geschichtlichen, militärischen und wirtschaftlichen Bereich gibt es Seminare, die neben dem alltäglichen Leben eines Gueriller@ einen Vor- oder Nachmittagskurs beinhalten. Für Kommandeure, Stellvertreter oder Anwärter sind jene Kurse, aber auch spezielle Schulungen ein Pflichtprogramm. Es sind phantastische Erfahrungen, wenn am Abend in der Dunkelheit im Schein einer kleinen Taschenlampe Poesie erzählt oder über diverse Themen diskutiert wird.

In der „farianischen“ Musik, der typischen Musik der Guerilla, spürt man die Gefühle und die Lebendigkeit der KämpferInnen. Aber auch andere Musikrichtungen wie Salsa, Vallenato, Cumbia, Rock, Hip Hop oder Jazz erfüllen die Gueriller@s mit positiver Energie und sind ebenso Bestandteile der Guerilla-Musik. Ein Großteil der Texte beschreibt den Alltag der Menschen, erzählt deren Geschichten und beschreibt politische und soziale Themenfelder. Es ist eine andere Musik als die von Shakira oder Alejandro Sanz, die die soziale Realität Kolumbiens ausklammern und die von abstrakter Liebe und trivialen Dingen singen.

Das Bad in einem Fluss ist der Trost für einen harten Tag. Das kühle, kalte Wasser, welches die Natur bietet, belebt und erfrischt Körper und Geist. Danach ist man wie neugeboren. Die Natur wird von den Gueriller@s sehr geschätzt. Mutter Erde wird deshalb respektiert, weil die Guerilla auf sie angewiesen ist. Sie bietet nicht nur Schutz und verpflegt sie, sie sorgt auch für Elektrizität und ist Teil eines jeden Gueriller@. Zwischen Mensch und Natur besteht eine feste Bindung, bei den im Dschungel oder in den Bergen lebenden KämpferInnen ist sie jedoch besonders ausgeprägt. Der Schutz der Umwelt und die Bewahrung vor Zerstörung, intensiver Landwirtschaft oder Ausbeutung hat oberste Priorität.

Das Bad im Fluss zeigt uns auch etwas anderes, und zwar, wie weit die Vorurteile der Konsumgesellschaft und Medienoligarchie entfernt sind. Guerilleras und Guerilleros respektieren und achten einander und baden gemeinsam, ohne dass falsche Blicke auf eine Person gerichtet werden. Man weiß, dass das Schönheitsideal der Medien ein Trugschluss ist und so wird jeder Körper in seiner Natürlichkeit gesehen. Natürlich gibt es auch Gefühle und Liebesbeziehungen zwischen den KämpferInnen. Beziehungen werden geduldet, sie haben aber andere Norm- und Wertvorstellungen wie in der Welt der Bourgeoisie, in der Heirat, Kinder bekommen und patriarchale Vorstellungen weit verbreitet sind. Ein machistisches Weltbild wird in der FARC-EP abgelehnt und Bildung über Sexualität, soziale Strukturen und Zusammenleben werden mehr und mehr diskutiert.

Aber trotzdem, manchmal ist das Leben in einem Lager der FARC-EP nicht leicht. Aber der Unterschied zum anderen Leben, jenseits der revolutionären Strukturen ist, dass es gegenseitige Unterstützung gibt um die schwierigen Bedingungen gemeinsam zu meistern. Hierfür sind Disziplin und Organisation immens wichtig. Alles muss immer gut strukturiert und gestaltet sein. Jede Person hat ihre Aufgabe in diesem komplexen System. Fehler sind menschlich und werden erörtert. Und nach und nach wachsen, ganz im Sinne der revolutionären Ethik und Praxis, die neuen Menschen heran.

Am Ende bleiben positive Gefühle. Jeder Gueriller@ freut sich mit den Hunden und Katzen im Lager zu spielen. Jede und jeder liebt es, nach einem anstrengenden Tag bei einem Buch aus der mobilen Lagerbibliothek zu entspannen, einen Kaffee zu trinken oder „Agua de panela“ zu sich zu nehmen, die in einem Ofen nach vietnamesischem Vorbild zugerichtet wurden. Diese Öfen, mit ihren langen unterirdischen Rauchabzügen haben sich im Guerillaleben bewährt. Diese Momente und das Leben in der Natur, mit sauberer Luft, klarem Wasser, fantastischen Bäumen, Vogelgezwitscher, dem Rauschen des Windes und des Regens, sind Dinge, die einen Gueriller@ erfreuen. Und es ist auch eine Form des Luxus, all jene Dinge zu haben.

Würde, Respekt, Zusammenhalt, Solidarität und Engagement für die gerechte Sache der Ausgebeuteten sind hier nicht nur leere Worthülsen, sondern die Aspekte, die die FARC-EP zu einer großen Organisation machen. Die modernste Technologie der Armee und die tägliche Propaganda der Medien über das scheinbare Ende der Guerilla kann den Optimismus der FARC-EP nicht bremsen. Die FARC-EP sind ein Teil des Volkes und sie kämpfen für soziale Gerechtigkeit und Unabhängigkeit. Sie sind eine Massenorganisation, eine revolutionäre Partei, eng verflochten mit den Ausgebeuteten, den Arbeitern, den Studierenden, den Bauern, den Indígenas und all anderen Schichten und Menschen, und deshalb können sie nicht besiegt werden und deshalb werden sie auch weiter kämpfen, sowohl politisch als auch militärisch.